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7 Dinge die professionelle Webdesigner nicht sagen

Webdesign transparent

Eine exzellente Webseite kann schon etwas mehr kosten. Gute Arbeit will schließlich auch angemessen entlohnt werden. Trotzdem sollte man auch hierbei einige Dinge beachten, damit man nicht unnötig viel Geld bezahlt.  Zum Beispiel bei einer weiteren Unterseite einer Webseite, wo nur der Text getauscht werden muss, noch zusätzlich mehrere tausend Euro zu bezahlen, ist einfach nicht nötig

Zu viel Geld für eine responsive Webseite verlangen

Dabei muss beachtet werden, ob eine Webseite von Grund auf neu konzipiert und gestaltet oder ob eine schon bestehende, angepasst werden muss. Denn die meisten Templates mit denen heutzutage gearbeitet wird, sind schon angepasst. Durch die steigende Nutzung von Smartphones hat sich das Webdesign von responsiven Webseiten zu Mobile First Webseiten geändert.

„Farben sind nicht relevant!“

Stimmt, deshalb zieht die Farbe Rot auch keine Aufmerksamkeit auf sich und bei der Farbe Gelb denkt man nicht sofort an die Sonne. Oder doch? Farben haben eine psychologische Wirkung auf den Menschen und wir assoziieren Farben mit bestimmten Dingen. Dies ist kulturell bedingt und kann deshalb in jeder Kultur verschieden sein. Deshalb sollte man immer Farben nutzen, die miteinander harmonieren.

„Ich werde Sie in einem sehr umkämpften Markt auf Platz 1 der Google Suchergebnisse positionieren!“

Dies ist eine sehr kritische Aussage, wenn es um Google SEO geht. Denn den ersten Platz auf der Ergebnisseite teilt man sich meist mit riesigen Wettbewerbern und bedarf einer jahrelangen kontinuierlichen Arbeit. Große Unternehmen haben meist eine eigene Abteilung, die sich auf genau dieses Thema spezialisiert ist. Platz 1 ist demnach oft ein falsches Versprechen. Natürlich ist eine Abkürzung über GoogleAds möglich. Hierbei würde für die Anzeige der Werbeanzeigen auf den ersten Plätzen ein entsprechendes Entgelt fällig werden. Gerne beantworten wir spezifisch Ihre Fragen rund um das Thema GoogleAds und GoogleSEO in einem kostenlosen Beratungsgespräch!

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„Ich kann nur auf meinem Server arbeiten!“

Dies ist meist nur eine Ausrede und vor allem kein Argument. Damit wird oft bezweckt, dass der Webdesigner keinen Mehraufwand mit einem Umzug auf einen anderen Server hat und der Kunden mehr zahlt.

„Ich bin der Domain Inhaber!“

Wenn Sie diesen Satz von einem Webdesigner oder einer Agentur hören, sollten Sie stutzig werden. Denn so möchten diese sich die Entscheidungsgewalt über die Domain und somit ihre Webseite sichern. Der Webdesigner oder die Agentur entscheidet dann zu Ihren Ungunsten, ob Sie auf einen anderen Server umziehen oder gar den Designer wechseln. Sie verlieren diesbezüglich somit jede Entscheidungsgewalt.

„Domain wechseln ist teuer!“

Meist schließen Sie Verträge mit einer Laufzeit von einem Jahr ab. Wenn Sie jedoch Ihre Domain wechseln möchten, müssen Sie die Hosting Gebühren für dieses eine Jahr weiterzahlen. Weil das nicht schon reicht, werden von Ihnen noch weitere Gebühren verlangt. Auch hier gilt: Finger weg!

„Eine Domain kostet mehrere 1.000 €!“

Dabei gilt zu beachten, ob die gewünschte Domain noch frei verfügbar ist oder schon vergeben wurde. Wenn sie frei verfügbar ist, kostet diese sehr wenig und es ist kein Problem, diese zu kaufen. Ist die Domain vergeben, muss der Inhaber gefragt werden, ob er sie verkaufen möchte, was sehr kostspielig werden kann. Manche ausländischen Anbieter holen sich automatisch die Anmeldung aus dem Handelsregister und kaufen die Domain mit dem Firmennamen aus dem jeweiligen Land. Das geht dann zum Leidtragen der Firmen.

Natürlich gibt es in jeder Branche schwarze Schafe, aber mit diesen Tipps wissen Sie, wie Sie unnötige Kostenfallen entdecken und umgehen. Falls Sie erst gar nicht in solch eine Falle tappen wollen, sind wir der richtige Partner! Wir kümmern uns um Ihre Probleme und hören gerne zu. Denn oft reicht schon ein Gespräch mit der Gegenseite, um Probleme aus der Welt zu schaffen.