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Weitere InformationenHat WordPress wirklich so viele Nachteile?
Im Internet kursieren sehr viele Meinungen zu dem Content Management System WordPress. Nun möchten wir hier die vermeidlichen Nachteile entkräften. Wordpress soll erhebliche Sicherheitsmängel aufweisen.Zum Teil stimmt das auch, aber nur wenn man sich nicht gut in diesem Bereich auskennt. Generell arbeitet WordPress immer an Updates zur Lösung solcher Sicherheitslücken, sodass diese fast nicht existent sind. Automatisierte Bots nutzen Webseiten, die nicht mehr aktuell gehalten werden, um an sensible Daten zu kommen. Deshalb gehen wir auf Nummer sicher und bieten unseren Kunden ein umfassendes Wartungspaket an, damit die Seite immer auf dem neusten Stand ist und keine Sicherheitslücken aufweist. Webseiten, die mit WordPress erstellt sind, sollen Spamnachrichten anlocken. Auch dieses Argument kann entkräftet werden, da ein Geoblocking aktiviert werden kann und somit Länder, von denen die meisten Spamnachrichten ausgehen keinen Zugriff mehr auf die Webseite haben. Dadurch werden auch automatisch viele automatisierte Botangriffe auf die Webseite geblockt. Weiterhin soll WordPress einige Probleme mit Plugins haben. Bei Plugins sollte immer darauf geachtet werden, dass man eins wählt, welches schon sehr viele Nutzer begeistert. Also eben eine hohe Downloadrate hat. Somit wird sichergestellt, dass das Plugin bekannt ist. Denn je bekannter es ist, desto mehr wird es in die Updates miteinbezogen. Zudem passiert es sehr selten, dass Plugins miteinander korrelieren und diese dann unbrauchbar sind. Dadurch, dass sehr viel vorgegeben ist, ist viel unnützer Code vorhanden, der nicht unbedingt nötig ist. Trotzdem wird die Website dadurch nicht zwangsläufig maßgeblich verlangsamt. Zudem kann man durch spezifische Auswahl des Designs und der Plugins darauf achten, dass nur so wenig Code wie möglich genutzt wird.
Ein weiterer Kritikpunkt an WordPress ist, dass es wenig kreativen Spielraum gibt. Dies stimmt vielleicht bei manchen Themes, wo es nicht möglich ist die Schriftart oder die Farbgebung zu ändern. Wir nutzen generell nur Designs, die uns dies und noch viel mehr ermöglichen, sodass die Website immer nach den Wünschen des Kunden geändert werden kann.
Auch mit Updates soll WordPress Probleme haben. Natürlich ist es immer schade, wenn ein Plugin nach einem Update nicht mehr richtig funktioniert. Deshalb ist es immer wichtig ein Backup von der Seite zu erstellen, um im schlimmsten Fall darauf zurückzugreifen, um keine Kunden zu verlieren. Trotzdem sollte einem bewusst sein, dass es unmöglich ist alle Plugins mit allen Updates und Themes auf Kompatibilität zu testen. Meist werden die gängigsten getestet, weshalb es auch ratsam ist, diese zu verwenden. In unseren Wartungsvertrag sind solche Dinge mitinbegriffen und wir setzen alles daran, dass Ihre Website reibungslos läuft.