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Weitere InformationenResponsive Design – Eine kurze Erinnerung
Responsive Design findet in den letzten Jahren vermehrt Verwendung in der Gestaltung von Websites. Sein Zweck ist es, die Inhalte einer Website an verschiedene Endgeräte mit unterschiedlichen Formaten und Auflösung (beispielsweise Smartphones und Tablets) anpassen zu können. Somit bleibt Website-Inhabern einiges an Aufwand erspart, für jedes Format einzeln Änderungen vornehmen zu müssen, und Nutzer können sich über eine optimale Darstellung und benutzerfreundliche Oberfläche freuen.
Die klaren Vorteile
Responsive Design erspart Webentwicklern viel Arbeit. Die Inhalte müssen nicht mehr für jedes Display und Format möglicher Endgeräte individuell angepasst werden, sondern nur eine einzige URL, eine Seite muss im Backend inhaltlich angepasst werden. Das Ergebnis: Anpassungen an z.B. Mobilgeräte geschehen automatisch und die Verbreitung über soziale Medien fällt leichter. Ferner favorisiert der Algorithmus von Google Websites, die Responsives Design verwenden. Sollten Sie also daran Interesse haben bzw. auch darauf abzielen, Ihre Website bei Suchergebnissen höher zu stufen, ist auch in dieser Hinsicht Responsive Design ein Must-have.
Internetnutzung erfolgt immer häufiger durch Mobilgeräte, mit steigender Tendenz. 2015 war ihr Anteil an Seitenaufrufen bereits bei 30 Prozent. Für Webentwickler ist die Anpassungsfähigkeit ihrer Inhalte an verschiedenste Endgeräte somit von essentieller Bedeutung, auch weil letztere in absehbarer Zukunft kein einheitliches Format haben werden. Die Einbindung mobiler Geräte bei der Erstellung von Websites erhöht somit Ihre Reichweite erheblich. Zudem passt Responsive Design Inhalte nicht nur an verschiedenste bereits existierende, sondern auch sofort und mühelos an neue Geräte und Formate an.
Nachteile
Da man bei der Erstellung der Website-Inhalte beim Responsiven Design immer im Hinterkopf haben muss, ,,artgerechten” Inhalt sowohl für Desktop- und Mobilgeräte bereitzustellen, muss man gewisse Einschränkungen hinnehmen. Neben der erhöhten Zeitaufwand müssen Bilder und Texte kleiner und kompakter sein, um auch in komprimierter Fassung auf mobilen Geräten sichtbar zu sein. Dazu kommt, dass die Inhalte vor Veröffentlichung auf Ihre Sichtbarkeit getestet werden müssen.
Darüber hinaus ist Responsives Design mit älteren Browsern, z.B. dem Internet Explorer, nicht immer kompatibel. Trotz des besseren SEO-Rankings durch Responsive Design wird dieser Effekt durch daraus entstehenden längeren Ladezeiten beeinträchtigt.
Änderung bei Google – Responsive Design
Seit März dieses Jahres setzt Google
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Mehr Informationen
Responsive Design, Unser Fazit
Die Verwendung von Responsivem Design schränkt Webentwickler in einiger Hinsicht ein. Sei es die Komprimierung von Inhalt und Text, größerem Aufwand beim Gestalten oder auch längeren Ladezeiten. Fest steht aber, dass es auf längere Sicht nicht nur weniger aufwendig ist, sondern auch im Google-Ranking hilft. Der Inhalt ist zwar schwieriger zu gestalten, erfordert dennoch Geschick zur Optimierung. Der wichtigste und entscheidendste Faktor ist allerdings die Reichweite. Mit stetig steigemden Anteil an Mobilgeräten bei Internetnutzung ist eine Anpassung an die Bedürfnisse von Mobilnutzern unabdingbar. Responsives Webdesign ist daher für die gegenwärtige und zukünftige Webentwicklung unerlässlich – und wie aufgezeigt wurde, lebensnotwendig. Und unsere Expertise wird Ihnen bei der Einrichtung und Nutzung responsiver Seiten von großer Hilfe sein.